Wissenschaft, Technik und Gesellschaft, Vorlesung vom 19.4.05
Organisatorisches:
da die letzte Vorlesung ausfiel werden Fem. Technologine und Haushaltstechnologien in der Vorlesung zusammengelegt.
ad Prüfung: schriftlich, anmelden spätestens 1 Woche vorher, per mail: lv.wissenschaftsforschung@univie.ac.at
Name
Natr.Nr.
Studienkennzahl
3 Schwerpunkte: Pflicht & Wahlliteratur
nicht erscheinen - nicht genügend
3 Fragen -2 Seiten schreiben, Prüfungstermine regelmäßig - im Sept ach Termine alle 6 Wochen ein Termin
----------
Thema heute: Geschlechterverhältnisse und Technikgestaltung
Feministische Kritik war zu Beginn der Wissenschaftskritik, zuerst Biowissenschaft, ist eine Form von Politik - Wissen über und für Frauen, wissenschaftliches Wissen = patriarchales Wissen
17 Jhdt: Raum für Wissenschat etabliert sich - teilnehemn dürften NICHT:
alle Unfreien, darunter auf Frauen - können nicht unvoreingenommen wahrnehmen - aber auch Händler, Bauern etc. könnten dies angeblich nicht.
alle Rituale und Vorstellungen darüber, was wissenschaftliche ARbeit ist, waerden getragen von männlichen Normen - 300 Jahre alte Geschcihte, heute sich man diese Werte als "natürliche Gegebenheiten" die die Wissenschaft "einfach braucht".
Inherente Werte in der Wissenschaft - bewegte sich entlang von Dichotomien wie rational/emotional etc. (schon bei Aristoteles). Theorien darüber, warum Frauen nicht Wissenschaft betreiben können: Körperflusstheorie - bis in's 20 Jhdt - Psychologie meinte den Niedergang der Psychologie zu sehen dadurch, dass soviele Frauen dieses Fach studieren würden.
Mitte der 70er: "Wo sind die Frauen geblieben?" -> 1. Welle - Frauen Platz schaffen, einschreiben in die Geschichte
-> 2. Welle -> wirt sich auch darauf aus, wofür wir ns interessieren, wer über went entscheie tetc.
80er: Aus mit TEchnik im Feminismus??? beginnt scih vom Technikdeterminismus zu verabschieden, seh ich technik nicht mehr als soclhe, frag ich mich: Wer macht sie für wen?
Betrachtungsperspektiven von Technik [siehe Folie]
-> Frauen als Erfinderinnen (Anmerkung: Wie ist das bei Weblogs?)
Warum waren diese Erfindungen nicht "wichtig"?
Technik & Werte:
Frauen & Technik, EL & Technik - wie haben wir technik exportiert, waren enttäuscht, wenn Technik anders verwendet wurde, enorme Enrgie um eine Technik so zu implementieren wie wir uns das vorstellen.
Welche Art der Vorstellung steckt dahinter?
Welche Technologien werden entwickelt?
"bringts das?" - Autos die weniger Treibstof verbrauchen...
Technik als Arbeitsteilung:
was bewirken neue Technologien?
Bsp: Haushaltstechnologien
Eowan? Frage: Unterschied zw. Industrieller Revolution und industrieller Revolution im Haushalt.
Sieht sich verhältnis zwisschen Individuum und Familie an - nicht mehr Zentrum, keine Selbstversorger mehr, Familie bekommt eineandere Bedeutung, ist SChnittfeld für verschiedene Dinge. Fokus: Frauen, Mittelschicht, 1890 - 1950
mehr elektirsche Geräte - Elektrifizierung, aber es gab nichts Elektrisches! Wunsch muss zuerst erzeugt werden -Bedürnfis muss erzeugt werdne Bsp. für ein großtechnisches System.
Waschmaschine - war NICHT zeitsparend - früher war Waschen ein sozialer Akt (Frauen trafen sich dabei), Badezimmer
Kühlschrank:
Veränderung dadurch: reger Handel mit Gütern die ich vorher nicht transportieren konnte
groößeres Warenrepertoire
Supermärkte
Bücher wie Fruan kaufen lernen...!
Essgewohnheiten ändern sich ->Vielfalt/Variation als Wert
da die letzte Vorlesung ausfiel werden Fem. Technologine und Haushaltstechnologien in der Vorlesung zusammengelegt.
ad Prüfung: schriftlich, anmelden spätestens 1 Woche vorher, per mail: lv.wissenschaftsforschung@univie.ac.at
Name
Natr.Nr.
Studienkennzahl
3 Schwerpunkte: Pflicht & Wahlliteratur
nicht erscheinen - nicht genügend
3 Fragen -2 Seiten schreiben, Prüfungstermine regelmäßig - im Sept ach Termine alle 6 Wochen ein Termin
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Thema heute: Geschlechterverhältnisse und Technikgestaltung
Feministische Kritik war zu Beginn der Wissenschaftskritik, zuerst Biowissenschaft, ist eine Form von Politik - Wissen über und für Frauen, wissenschaftliches Wissen = patriarchales Wissen
17 Jhdt: Raum für Wissenschat etabliert sich - teilnehemn dürften NICHT:
alle Unfreien, darunter auf Frauen - können nicht unvoreingenommen wahrnehmen - aber auch Händler, Bauern etc. könnten dies angeblich nicht.
alle Rituale und Vorstellungen darüber, was wissenschaftliche ARbeit ist, waerden getragen von männlichen Normen - 300 Jahre alte Geschcihte, heute sich man diese Werte als "natürliche Gegebenheiten" die die Wissenschaft "einfach braucht".
Inherente Werte in der Wissenschaft - bewegte sich entlang von Dichotomien wie rational/emotional etc. (schon bei Aristoteles). Theorien darüber, warum Frauen nicht Wissenschaft betreiben können: Körperflusstheorie - bis in's 20 Jhdt - Psychologie meinte den Niedergang der Psychologie zu sehen dadurch, dass soviele Frauen dieses Fach studieren würden.
Mitte der 70er: "Wo sind die Frauen geblieben?" -> 1. Welle - Frauen Platz schaffen, einschreiben in die Geschichte
-> 2. Welle -> wirt sich auch darauf aus, wofür wir ns interessieren, wer über went entscheie tetc.
80er: Aus mit TEchnik im Feminismus??? beginnt scih vom Technikdeterminismus zu verabschieden, seh ich technik nicht mehr als soclhe, frag ich mich: Wer macht sie für wen?
Betrachtungsperspektiven von Technik [siehe Folie]
-> Frauen als Erfinderinnen (Anmerkung: Wie ist das bei Weblogs?)
Warum waren diese Erfindungen nicht "wichtig"?
Technik & Werte:
Frauen & Technik, EL & Technik - wie haben wir technik exportiert, waren enttäuscht, wenn Technik anders verwendet wurde, enorme Enrgie um eine Technik so zu implementieren wie wir uns das vorstellen.
Welche Art der Vorstellung steckt dahinter?
Welche Technologien werden entwickelt?
"bringts das?" - Autos die weniger Treibstof verbrauchen...
Technik als Arbeitsteilung:
was bewirken neue Technologien?
Bsp: Haushaltstechnologien
Eowan? Frage: Unterschied zw. Industrieller Revolution und industrieller Revolution im Haushalt.
Sieht sich verhältnis zwisschen Individuum und Familie an - nicht mehr Zentrum, keine Selbstversorger mehr, Familie bekommt eineandere Bedeutung, ist SChnittfeld für verschiedene Dinge. Fokus: Frauen, Mittelschicht, 1890 - 1950
mehr elektirsche Geräte - Elektrifizierung, aber es gab nichts Elektrisches! Wunsch muss zuerst erzeugt werden -Bedürnfis muss erzeugt werdne Bsp. für ein großtechnisches System.
Waschmaschine - war NICHT zeitsparend - früher war Waschen ein sozialer Akt (Frauen trafen sich dabei), Badezimmer
Kühlschrank:
Veränderung dadurch: reger Handel mit Gütern die ich vorher nicht transportieren konnte
groößeres Warenrepertoire
Supermärkte
Bücher wie Fruan kaufen lernen...!
Essgewohnheiten ändern sich ->Vielfalt/Variation als Wert